Der Heidelberger Arzt Lang konnte nachweisen, dass Nervenverbindungen von allen Teilen des Körpers zur Iris bestehen.
Diese nervalen Verbindungen bilden die Grundlage dafür, dass im Auge Antworten auf gestörte Organe und Gewebsstrukturen zu finden sind. Nach Ansicht der Irisdiagnostiker stellt die Iris eine Reflexzone des Körpers dar, was bedeutet, dass jedem Organ ein Feld in der Iris entspricht und sich anhand des Aussehens der Iris der Zustand innerer Organe beurteilen lässt.
Die Irisdiagnose kann Aufschluss über genetische Veranlagungen und erworbene Belastungen geben. Sie verweist auf Schwachstellen des Organismus und auf Orte, an denen Toxine, Stress oder wiederkehrende Infektionen den geringsten Widerstand finden und dauerhaften Schaden anrichten.
Zur Irisdiagnose wird das Auge durch ein spezielles Irismikroskop betrachtet, in dem selbst kleinste Farb- oder Strukturnuancen erkennbar werden. Aus Dichte, Farbe und Vielfältigkeit der Zeichen können Anlagen und ererbte Schwächen des Patienten sowie akute Schwächen und entzündliche Prozesse der Organe erkannt werden.
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